Zuchtkälber
Die knapp 70 weiblichen Fleckviehzuchtkälber der Klasse 2b wurden im Schnitt um 550 Euro vermarktet. Ein formalistisch tolles Kalb der Kombination MINT mal ILLGNER, gezüchtet von der Fam. Panzenböck aus Rohrbach, wurde für 770 Euro vermarktet.
Zuchtstiere
Die sechs Natursprungstiere wurden zum zufriedenstellenden Durchschnittspreis von 2.120 Euro vermarktet. Für 2.400 Euro konnte ein hervorragender HERZAU-Sohn aus einer exterieurstarken RALDI-Mutter vom Zuchtbetrieb Jungwirth aus Wolfpassing verkauft werden.
Erstlingskühe
Der Durchschnittspreis lag bei den 76 vermarkteten Jungkühen bei 1.920 Euro. Die zehn exzellenten, vorgereihten Jungkühe wechselten im Schnitt um 2.200 Euro den Besitzer. Die begehrteste Kuh wechselte um 2.320 Euro den Besitzer. Es war dies eine harmonische, euterstarke GS MINDMAP-Tochter vom Betrieb Hobl aus Stössing.
Kalbinnen
Von den 213 aufgetriebenen Kalbinnen wurden 208 Stück um durchschnittlich 1.770 Euro verkauft. Eine körperstarke RALDI-Tochter vom Betrieb Ebner aus Purgstall wurde für 2.220 Euro verkauft.
Preisstatistik Fleckvieh
Preise netto in Euro, in Klammer die Anzahl der verkauften Tiere
Das höchste Gebot erzielte eine GS MINDMAP-Tochter vom Zuchtbetrieb Hobl, Stössing
HERZAU-Sohn vom Zuchtbetrieb Jungwirth, Wolfpassing