Innerhalb der letzten vier Jahre hat sich in Vorarlberg die Fleckvieh-Kuhzahl auf gut 2.000 verdoppelt. Aufgrund dieses Trends kommen sehr wenige Fleckvieh-Tiere auf den Markt. Wenn es dann einmal so ist, dass etwas über die Versteigerung angeboten wird, erhofft man sich auch etwas höhere Preise. Niedrigere Gewichte und etwas zu kurze Trächtigkeitsdauer dürften aber die Nachfrage trotz guter Qualität wieder dämpfen. So entstand bei vier verkauften Kalbinnen ein Durchschnittspreis knapp unter 1.600 €.
Vorne EQUADOR-Tochter MARINA von Hubert Rauch, Dünserberg
Autor: Mag. Gerhard Fruhauf, vorarlbergRIND