Mit 184 Tieren war der Auftrieb bei der Nutz- und Schlachtrinderversteigerung am 13. Jänner etwas unter dem Niveau des Vorjahres (203 Tiere), leider konnte die sehr gute Nachfrage durch das Angebot nicht gedeckt werden.
Bei den männlichen Tieren war die Nachfrage nach Einstellern über 250 kg sehr rege und es konnten in allen Gewichtsklassen sehr gute Durchschnittspreise erzielt werden. Stark unter Druck waren die Stierkälber, hier sind die Preise deutlich gesunken.
Auch bei den weiblichen Tieren war die Nachfrage sehr rege, hier waren die Preise vor allem bei den Kalbinnen über 250 kg deutlich über dem Vorjahresniveau.
Bei den Kühen erholte sich der Markt im Vergleich zur November-Versteigerung, die Durchschnittspreise haben kräftig angezogen.
Preisstatistik – Fleckvieh
Preise pro Kilo in Euro, netto (in Klammer die Anzahl der verkauften Tiere)