Bei der Nutz- und Schlachtrinderversteigerung am 4. August war das Angebot mit 145 Tieren kaum höher als bei der Juliversteigerung mit 137 Tieren. Bis auf eine Kuh und zwei Einstellkalbinnen wurden alle Tiere vermarktet.
Der Durchschnittspreis bei den männlichen Tieren reduzierte sich leicht um 3 Cent pro Kilo auf 2,88 Euro netto. Im Schnitt konnte für ein 317 kg schweres Tier ein Preis von 1.033 Euro brutto erzielt werden.
Bei den Kalbinnen zog der Preis um 5 Cent pro Kilo auf 2,50 Euro netto an. Bei einem durchschnittlichen Gewicht von 323 kg errechnet sich ein Brutto-Preis von 915 Euro pro Kalbin.
Der Durchschnittspreis bei den Kühen konnte nicht ganz gehalten werden. Er sank um 7 Cent pro Kilo auf 1,52 Euro netto. So konnte eine durchschnittlich schwere Kuh mit rund 743 kg um brutto 1.278 Euro verkauft werden. Die sieben angebotenen Kühe der schwersten Gruppe brachten im Durchschnitt 922 kg auf die Waage und erzielten einen Durchschnittspreis von 1,91 Euro netto pro Kilo. Die Verkäufer erlösten für diese Kühe also fast 2.000 Euro brutto.
Preisstatistik – Fleckvieh
Preise pro Kilo in Euro, netto (in Klammer die Anzahl der verkauften Tiere)
