ZV St. Donat,18.2.2025 – Marktbericht

Rege Nachfrage nach Zuchtrindern

Dem kleinen Angebot an Zuchtrindern stand bei der Zuchtrinderversteigerung in St. Donat, Kärnten, am 18. Februar 2025 eine sehr gute Nachfrage nach weiblichen Zuchtrindern von Käufern aus Kärnten und Italien gegenüber. Die Preisentwicklung fiel dementsprechend sehr erfreulich aus.

Von 20 Herdebuchstieren wurden 14 um durchschnittlich 3.011 Euro vermarktet. Zum Tageshöchstpreis von 4.250 Euro wechselte ein korrekter und sehr harmonischer GS WIN AGAIN-Sohn aus der Aufzuchtstation Hatzendorf den Besitzer (Käufer: Zarfl Barbara, Reichenfels).

Die Kühe in Milch überzeugten mit sicheren Milchleistungen, korrekten Euteranlagen und wurden bis zum Schluss zügig vermarktet. Die leistungsbetonte GS DER BESTE-Tochter aus dem Zuchtbetrieb Hartleb Elisabeth, St. Georgen ob Judenburg wurde um 3.420 Euro vom Zuchtbetrieb Petautschnig Elisabeth, Liebenfels, angekauft.

Das sehr kleine Angebot an trächtigen Kalbinnen konnte wie schon bei den letzten Versteigerungen die Nachfrage nicht decken und wurde zu 100 Prozent vermarktet. Zum Bestpreis wechselte eine sehr gut in Doppelnutzung stehende HABSBURGER-Tochter ihren Besitzer. (Verkäufer: Hartl Thomas, St. Gertraud/Lav., Käufer: Schober Christian, St. Andrä/Lav.).

Das im Exterieur und in der Entwicklung durchschnittliche Angebot der Kälber und Jungkalbinnen wurde aufgrund der lebhaften Nachfrage flüssig vermarktet.

Teuerste Jungkuh: GS DER BESTE-Tochter aus dem Zuchtbetrieb Hartleb Elisabeth, St. Georgen ob Judenburg

Die GS DER BESTE-Tochter aus dem Zuchtbetrieb Hartleb Elisabeth, St. Georgen ob Judenburg, wechselte als teuerste Jungkuh um 3.420 Euro den Besitzer.

Teuerster Zuchtstier - GS WIN AGAIN-Sohn vom Aufzuchtbetrieb der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf, Verkaufspreis 4.250 Euro

Teuerster Zuchtstier: GS WIN AGAIN-Sohn vom Aufzuchtbetrieb der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf, Verkaufspreis 4.250 Euro

Um 2.880 Euro wurde die HABSBURGER-Tochter aus dem Betrieb Hartl Thomas, St. Gertraud i. Lav., als teuerste Kalbin verkauft.

Um 2.880 Euro wurde die HABSBURGER-Tochter aus dem Betrieb Hartl Thomas, St. Gertraud/Lav., als teuerste Kalbin verkauft.

Preisstatistik Fleckvieh

Preise netto in Euro, in Klammer die  Anzahl der verkauften Tiere