AGÖF besuchte Fleckviehzuchtbetrieb Sigl


Auf den Spuren TOSKANAs
Die Fleckviehherde des Betriebes Sigl, St. Radegund, umfasst derzeit 42 Milchkühe, 50 weibliche Jungrinder und 10 Jungstiere. Der aktuelle Stalldurchschnitt liegt bei über 10.000 kg Milch, bei 4,07 % Fett und 3,61 % Eiweiß. Viele Kühe am Betrieb gehören zur T-Linie. Stammkuh dieser Familie ist die STREIF-Tochter TILDA. TILDA brachte 9 Kälber, darunter mehrere Töchter. Durch den ersten Embryotransfer hat sich diese Kuh am Betrieb stark verzweigt. TOSKANA geht über ihre Mutter, HORWEIN-Tochter TANIELA, und die Großmutter, PASCAL-Tochter THECKLA, auf diese Stammkuh zurück. Von TOSKANAs Nachzucht gefiel den Besuchern vor allem die ausgezeichnete Erstlingskuh TRAUBE, Vater HOFHERR, am besten. Mit einem exzellenten Euter präsentierte sich eine Enkelin von TOSKANA, die MORIS-Tochter TINA. Beeindruckt waren die Besucher vor allem von der Euter- und Fundamentqualität der Herde. Bemerkenswert ist dies vor allem auch deshalb, da der Betrieb Sigl in der Zucht keine Red Holstein-Stiere eingesetzt hat.

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