Internationales Preisrichtercasting
Der Wettbewerb wurde international ausgeschrieben. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass eine Kommentierung in deutscher Sprache gehalten werden kann. An den Start gehen 38 Jungzüchter – 2 Italiener, 10 Deutsche und 26 Österreicher.
Wie wird das Preisrichtercasting durchgeführt?
Die Jungzüchter haben die Aufgabe, eine schriftliche Rangierung von drei Gruppen (2 Kuhgruppen und 1 Kalbinnengruppe) durchzuführen. Bei der Rangierung ist nur auf das Exterieur zu achten, die Vorführleistung wird nicht berücksichtigt. Als Basis für die Auswertung dient die Rangierung eines Teams aus drei erfahrenen Preisrichtern: DI Josef Zieglgänsberger, Zuchtleiter für Fleckvieh Oberbayern Ost – Mühldorf, Deutschland; Dr. Daniele Vicario, GF des italienischen Fleckviehzuchtverbandes; Ing. Reinhard Scherzer, Österreich.
Die fünf besten Teilnehmer, die der Rangierung der „Niveaugeber“ am nächsten gekommen sind, starten im Finale. Hier geht es nunmehr um die Art und Weise der Kommentierung der Reihung. Bewertet werden die Finalisten von den drei Niveaugebern, die unabhängig voneinander die Leistung der Teilnehmer reihen.undnbsp; Aus der Summe dieser drei Reihungen geht der Sieger des Preisrichtercastings hervor.
Dem Sieger winkt eine Teilnahme am Weltfleckviehkongress 2012 in Deutschland. Der Zweit- und Drittplatzierte erhält jeweils einen Samengutschein von € 100,-. Allen fünf Teilnehmern der Endrunde wird eine profimäßige Ausbildung zum Preisrichter ermöglicht.
Ansprechpartner Preisrichtercasting:
Johanna Schachinger, Tel. +43 (0) 7752/82311-30, E-Mail: johanna.schachinger@fih.at
Markus Gahleitner, Tel.0664/6025912004, E-Mail: gahleitner@zar.at
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!