GS WUHUDLER-Nachzuchtpräsentation

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Im Rahmen der Bezirksrinderschau Weiz am 16. März 2024 in der Greinbachhalle in der Steiermark wurden Töchter von GS WUHUDLER präsentiert.

Auf geht’s zur Deutschen Fleckviehschau!

Am 23. und 24. September 2023 findet in Miesbach die Deutsche Fleckviehschau statt. Das erwartet die Besucher: 200 Spitzentiere, 6 Nachzuchtpräsentationen, eine Eliteversteigerung ...

Auf zur Rieder Messe!

Nicht nur die OÖ. Zuchtrinderschau ist ein Grund, die Rieder Messe zu besuchen, sondern auch, um sich über Neuheiten in der Rinderhaltung und Grünlandwirtschaft zu informieren.

Fleckvieh aus Österreich spricht Spanisch – Buenos días!

Fleckvieh als „Milchrasse“ mit dem gewissen EXTRA in Spanien auf dem Vormarsch. War bis vor einigen Jahren Österreichs Paraderasse nur als Mutterkuh bekannt, so misst sich Österreichs Genetik mittlerweile mit den Holsteinkühen in Spaniens TOP-Betrieben!
Das Kotsieben gibt einen Einblick in die Fütterung und Verdauung

Der Kot – das Spiegelbild der Fütterung

Selbst das modernste Rationsprogramm in Kombination mit hochwertiger Fütterungstechnik nimmt die regelmäßige Überwachung der Tiere nicht ab. Schlussendlich gibt es in der Milchviehfütterung zu viele Variablen, die es unabdingbar machen, sich nicht nur auf die berechneten Zahlen am Papier zu versteifen. Die genaue Betrachtung und Interpretation vom Kot der Kühe gibt einen sehr guten Aufschluss über die Verdauung sowie Tiergesundheit.
Bei Kälberiglus und Kälberboxen zählt Hygiene zum obersten Gebot

Checkliste Biosicherheit Teil 3: Das Kälberiglu

Für ein frischgeborenes Kalb ist erst einmal alles neu und es durchlebt viele Erstkontakte. Das Gerücht, ein Kalb hätte bei der Geburt noch kein Immunsystem, ist zu stark vereinfacht und so nicht wahr. Ein gesundes Kalb verfügt über ein Immunsystem mit all seinen komplizierten Mechanismen, die dazu da sind, Krankheitserreger zu erkennen und abzuwehren. Es kennt die Krankheitserreger nur noch nicht und die Abwehr ist deswegen schwach und unspezifisch.
Zilma PP AT812736769

Zuchtprogramm Fleckvieh AUSTRIA: Fortschritte in (fast) allen Bereichen

Die Kunst in der Zucht ist es, nicht nur ein einzelnes Merkmal zu verbessern, sondern möglichst alle relevanten Merkmalsbereiche wie Milch, Fleisch, Fitness, Gesundheit und Exterieur gemeinsam züchterisch weiterzuentwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Gesamtzuchtwert, der die wirtschaftlich wichtigen Merkmale umfasst, bereits vor 25 Jahren (1998) eingeführt. Wie gut liegt das Fleckvieh in Österreich auf dem Weg zu diesem Ziel?
Familie Schneidl: V. l.: Betriebsführerehepaar Werner und Barbara, Tochter Christina (19), Söhne Stefan (17) und Bernhard (21)

Betriebsreportage Familie Schneidl, Steiermark

Im schönen obersteirischen Pölstal, in der Gemeinde Oberzeiring, befindet sich der Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Schneidl vulgo Wilding. Der Betrieb konnte sich heuer in der Fleckviehzucht über die Landesgrenzen hinaus einen Namen machen. Mit der Ausnahmekuh KAMILE konnte er sich bei seiner ersten Teilnahme einer Bundesfleckviehschau mit dem Bundeschampion Mittel einen Traum, den jeder Fleckviehzüchter verfolgt, erfüllen.
Familie Weber: Sohn Christian mit Freundin Hanna, Betriebsführer Johannes Weber mit Frau Evelin und Sohn Alexander mit Frau Michelle

Betriebsreportage Familie Weber, Kärnten

Der Zuchtbetrieb der Familie Weber liegt in Kärnten in der Gemeinde St. Michael im Lavanttal. Auf einer Seehöhe von 500 m bewirtschaftet Johannes Weber gemeinsam mit seiner Familie den Betrieb mit einer Gesamtfläche von 115 ha. Da der Hof nur eine Eigenfläche von 21 ha aufweist, musste ein Großteil der Fläche per Pacht hinzugefügt werden.
ARABELLA, Santana x GS Rehard, Eva u. Herbert Gösweiner, SpitalPyhrn, OÖ-RZO, Foto privat

Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe Februar 2023

Noch nie stellten wir so viele 100.000-kg-Kühe vor wie in Ausgabe 1/2023: 80 Kühe, auf die die Besitzer zu Recht sehr stolz sein können. Darunter sind Betriebe, die nicht nur eine präsentieren können, sondern 2, 3, 4 und ein Betrieb auch 5 „Golden Girls“ (auf der Seite ganz hinunter scrollen). Die Spitzenleistung von 9 Tonnen Fett und Eiweiß erreichte ARABELLA (Santana x GS Rehard) von Eva und Herbert Gösweiner aus Spital am Pyhrn in Oberösterreich.