GS WUHUDLER-Nachzuchtpräsentation
Fleckvieh Zucht, NewsIm Rahmen der Bezirksrinderschau Weiz am 16. März 2024 in der Greinbachhalle in der Steiermark wurden Töchter von GS WUHUDLER präsentiert.
Auf geht’s zur Deutschen Fleckviehschau!
AllgemeinAm 23. und 24. September 2023 findet in Miesbach die Deutsche Fleckviehschau statt. Das erwartet die Besucher: 200 Spitzentiere, 6 Nachzuchtpräsentationen, eine Eliteversteigerung ...
Auf zur Rieder Messe!
AllgemeinNicht nur die OÖ. Zuchtrinderschau ist ein Grund, die Rieder Messe zu besuchen, sondern auch, um sich über Neuheiten in der Rinderhaltung und Grünlandwirtschaft zu informieren.
Auswertungen zur Häufigkeit von Zwillingsgeburten
3/2023In Milchviehbetrieben hält sich die Freude über Zwillingsträchtigkeiten meistens in Grenzen, weil das oft mit negativen Auswirkungen verbunden ist. Es kommt unter anderem zu häufigerem Verwerfen bzw. zu Frühgeburten, mehr Fruchtbarkeitsproblemen (z. B. Nachgeburtsverhaltung), lebensschwachen Kälbern und bei gemischt geschlechtlichen Zwillingen ist das weibliche Kalb fast immer unfruchtbar (Zwicke).
Betriebsreportage Familie Höller, Steiermark
3/2023Im malerischen Kleinschlag, in der Gemeinde Rohrbach an der Lafnitz im Nordosten der Steiermark, liegt der innovative und zukunftsfitte Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Maria und Franz Höller.
100.000-kg-Kühe Juni 2023
3/2023Wir können im Juni 2023 mit 64 Tieren wieder eine sehr stattliche Anzahl an Kühen präsentieren, die kürzlich die Lebensleistungsmarke von 100.000 kg produzierter Milch überschritten haben. Darunter befinden sich drei Spitzenkühe aus Kärnten, die im Frühjahr bei der Kärntner Landesrinderschau ausgestellt waren und das Publikum begeisterten.
Stierporträt GS HURANO Pp
2/2023Der aus einer über 100-köpfigen Zuchtherde von Ingrid und Martin Schlagbauer, Pöllauberg, Steiermark, gezogene HAMLET Pp-Sohn zählt nun zur Spitze der Hornloszucht in der Fleckviehpopulation.
Stierporträt GS HOBL
2/2023Gezüchtet von Barbara und Hubert Hobl in Stössing, Niederösterreich kann GS HOBL mit einer optimalen Kombination von Gesamtzuchtwert, Milchwert und Eutervererbung aufwarten.
Sind hohe Kraftfuttermengen noch wirtschaftlich?
2/2023Fallende Milchpreise beziehungsweise nach wie vor hohe Betriebskosten wirken sich spürbar negativ auf die einzelnen Deckungsbeiträge aus. Da die Milchpreise nicht nach eigenem Ermessen erhöht werden können, liegt das Optimierungspotenzial somit lediglich in der Reduktion der Kosten bzw. der Steigerung der Effizienz.
Betriebsreportage Familie Staudacher, Steiermark
2/2023In der schönen Südost-Steiermark, nur unweit von der slowenisch-ungarischen Grenze entfernt, liegt in der Marktgemeinde Riegersburg, benannt nach der gleichnamigen Burganlage, der Betrieb der Familie Staudacher – einer der wenigen Milchviehbetriebe in dieser Region.
Betriebsreportage Familie Seber, Salzburg
2/2023Der Betrieb der Familie Seber liegt in der Oberpinzgauer Gemeinde Bramberg am Wildkogel. Am Nebenerwerbsbetrieb arbeiten drei Generationen mit viel Leidenschaft und Konsequenz am selben Ziel, was letztlich zu den Zuchterfolgen in den letzten Jahren führte.
Betriebsreportage Familie Falkner, Oberösterreich
2/2023Im schönen Mühlviertel, in der Gemeinde St. Martin im Mühlkreis befindet sich der Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Falkner vulgo Höllerbauer. Fährt man auf das Betriebsgelände bekommt man sofort einen Eindruck, mit wieviel Leidenschaft und Liebe zum Detail der Betrieb geführt wird.
Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe April 2023
2/2023Wir freuen uns, in dieser Ausgabe 32 „100.000er“ vorstellen zu dürfen. BIANKA, die älteste von ihnen, „feierte“ bereits im Jänner ihren 17. Geburtstag und versieht nach wie vor ihren „Dienst“ als Milchkuh. Ende April 2023 bringt sie ihr 14. Kalb zur Welt.
Fleckvieh aus Österreich spricht Spanisch – Buenos días!
1/2023Fleckvieh als „Milchrasse“ mit dem gewissen EXTRA in Spanien auf dem Vormarsch. War bis vor einigen Jahren Österreichs Paraderasse nur als Mutterkuh bekannt, so misst sich Österreichs Genetik mittlerweile mit den Holsteinkühen in Spaniens TOP-Betrieben!
Der Kot – das Spiegelbild der Fütterung
1/2023Selbst das modernste Rationsprogramm in Kombination mit hochwertiger Fütterungstechnik nimmt die regelmäßige Überwachung der Tiere nicht ab. Schlussendlich gibt es in der Milchviehfütterung zu viele Variablen, die es unabdingbar machen, sich nicht nur auf die berechneten Zahlen am Papier zu versteifen. Die genaue Betrachtung und Interpretation vom Kot der Kühe gibt einen sehr guten Aufschluss über die Verdauung sowie Tiergesundheit.
Checkliste Biosicherheit Teil 3: Das Kälberiglu
1/2023Für ein frischgeborenes Kalb ist erst einmal alles neu und es durchlebt viele Erstkontakte. Das Gerücht, ein Kalb hätte bei der Geburt noch kein Immunsystem, ist zu stark vereinfacht und so nicht wahr. Ein gesundes Kalb verfügt über ein Immunsystem mit all seinen komplizierten Mechanismen, die dazu da sind, Krankheitserreger zu erkennen und abzuwehren. Es kennt die Krankheitserreger nur noch nicht und die Abwehr ist deswegen schwach und unspezifisch.
Zuchtprogramm Fleckvieh AUSTRIA: Fortschritte in (fast) allen Bereichen
1/2023Die Kunst in der Zucht ist es, nicht nur ein einzelnes Merkmal zu verbessern, sondern möglichst alle relevanten Merkmalsbereiche wie Milch, Fleisch, Fitness, Gesundheit und Exterieur gemeinsam züchterisch weiterzuentwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Gesamtzuchtwert, der die wirtschaftlich wichtigen Merkmale umfasst, bereits vor 25 Jahren (1998) eingeführt. Wie gut liegt das Fleckvieh in Österreich auf dem Weg zu diesem Ziel?
Betriebsreportage Familie Schneidl, Steiermark
1/2023Im schönen obersteirischen Pölstal, in der Gemeinde Oberzeiring, befindet sich der Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Schneidl vulgo Wilding. Der Betrieb konnte sich heuer in der Fleckviehzucht über die Landesgrenzen hinaus einen Namen machen. Mit der Ausnahmekuh KAMILE konnte er sich bei seiner ersten Teilnahme einer Bundesfleckviehschau mit dem Bundeschampion Mittel einen Traum, den jeder Fleckviehzüchter verfolgt, erfüllen.
Betriebsreportage Familie Weber, Kärnten
1/2023Der Zuchtbetrieb der Familie Weber liegt in Kärnten in der Gemeinde St. Michael im Lavanttal. Auf einer Seehöhe von 500 m bewirtschaftet Johannes Weber gemeinsam mit seiner Familie den Betrieb mit einer Gesamtfläche von 115 ha. Da der Hof nur eine Eigenfläche von 21 ha aufweist, musste ein Großteil der Fläche per Pacht hinzugefügt werden.
Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe Februar 2023
1/2023Noch nie stellten wir so viele 100.000-kg-Kühe vor wie in Ausgabe 1/2023: 80 Kühe, auf die die Besitzer zu Recht sehr stolz sein können. Darunter sind Betriebe, die nicht nur eine präsentieren können, sondern 2, 3, 4 und ein Betrieb auch 5 „Golden Girls“ (auf der Seite ganz hinunter scrollen). Die Spitzenleistung von 9 Tonnen Fett und Eiweiß erreichte ARABELLA (Santana x GS Rehard) von Eva und Herbert Gösweiner aus Spital am Pyhrn in Oberösterreich.
Milchinhaltsstoffe zur Interpretation der Fütterung nutzen
6/2022Die Milchinhaltsstoffe liefern Bäuerinnen und Bauern mit Milchkühen, Milchschafen und Milchziegen wertvolle Informationen zur Kontrolle und Ausrichtung der Futterration. Mit den Ergebnissen aus der Milchleistungsprüfung der LKVs, den Tankmilchuntersuchungen und den Ergebnissen von Melkrobotern können Sie die Versorgung Ihrer Herde überprüfen.
Wenn der Automat die Kälber tränkt
6/2022Kälbertränkeautomaten sind für viele Betriebe mittlerweile eine interessante Alternative zur herkömmlichen Eimertränke. Bei steigenden Betriebsgrößen bringt die Automatisierung der Tränke bei den Kälbern eine wichtige Arbeitsentlastung. Das hat nicht nur Vorteile für den Landwirt, auch die Kälber profitieren vom Automaten.
Welcher Klauenpflegestand passt zu meinem Betrieb?
6/2022Die Lahmheitsprävalenz ist ein wichtiger Indikator für die Herdengesundheit und tiergerechte Haltung. Nicht nur, dass lahmfreie Tiere deutlich leistungsbereiter und damit ertragreicher für den Landwirt sind, auch der Konsument fordert Lebensmittel von gesunden Tieren. In diesem Artikel geht es um den passenden Klauenstand.
Betriebsreportage Familie Jöbstl, Kärnten
6/2022Der Fleckvieh-Zuchtbetrieb Jöbstl befindet sich auf ca. 850 m Seehöhe in der Gemeinde St. Gertraud im Lavanttal in Kärnten. Dort bewirtschaften Simone und Johannes gemeinsam mit seinen Eltern sowie ihren Kindern den insgesamt 93,5 ha großen Betrieb.
Betriebsreportage Familie Pürcher, Steiermark
6/2022Der Betrieb der Familie Pürcher, vlg. Diglanger, liegt im Steirischen Salzkammergut, in der Gemeinde Bad Mitterndorf. Sandra und Albert bewirtschaften den Fleckviehzuchtbetrieb seit 1997. Die Grundpfeiler in der Milchproduktion am Betrieb sind mehr als 10.000 kg Milch abzuliefern, möglichst keinen Viehzukauf zu tätigen und kein Grundfutter zuzukaufen.
100.000-kg-Kühe Dezember 2022
6/2022Jede einzelne Kuh, die die Grenze von 100.000 kg-Milch-Lebensleistung überschritten hat, verdient unsere Anerkennung. Sie sind berechtigterweise der Stolz jeder Landwirtin und jedes Landwirts. Fleckvieh long life – auch uns freut’s, wenn wir wieder 64 Lebensleistungskühe, darunter ein „Trio“ aus Niederösterreich und sechs im „Doppelpack“ präsentieren können.
Aktuelle Jungvererber Oktober/November 2022
5/2022Der rasche Wechsel von Jungstieren ist organisatorisch eine Herausforderung, aus der Sicht der Risikostreuung ist er aber eine Notwendigkeit. Wir wollen damit der Empfehlung der Wissenschaft nachkommen, beim Einsatz von genomischen Jungvererbern zu streuen und nicht alles auf eine Karte zu setzen.
Fleckvieh Austria Marktbarometer
5/2022Als neues Service möchten wir unseren Lesern das „Fleckvieh Austria Marktbarometer“ vorstellen. Die Vermarktungsstatistiken zeigen die grafische Aufbereitung der Preise von Fleckviehtieren sowie der Summe an verkauften Tieren je Kategorie im Vergleich mit dem jeweiligen Vorjahr.
Checkliste Biosicherheit: Teil 1 – Viehtransport
5/2022Die Biosicherheit am Rinderbetrieb wird zunehmend Teil der guten Praxis. Zu vermeiden, dass sich unerwünschte Krankheitserreger am Betrieb etablieren und verbreiten, ist nichts anderes als aktives Gesunderhalten der Herde. Und wie jeder weiß, ist vorbeugen zumeist günstiger als heilen.
In dieser fünfteiligen Serie, die in dieser Ausgabe mit dem Thema Tiertransport beginnt, werden einige wichtige, kritische Zonen und Zeitpunkte im milchwirtschaftlichen Betrieb mit dazu passenden Biosicherheitsmaßnahmen beleuchtet.
LKV-Herdenmanager und RDV Mobil App – was ist neu?
5/2022Immer häufiger werden die Herden mithilfe von verschiedenen Technologien via Smartphone oder PC gemanagt. Die österreichischen Landeskontrollverbände (LKV) stellen ihren Mitgliedern hochwertige und benutzerfreundliche Herdenmanagementprogramme kostenlos zur Verfügung, die laufend angepasst und erweitert werden.
Workshop Kreislaufwirtschaft
5/2022Klimaveränderungen, wachsende Weltbevölkerung und der damit verbundene steigende Bedarf an Nahrungsmitteln als auch der gleichzeitige Verlust von landwirtschaftlich nutzbaren Flächen und zudem kriegerische Auseinandersetzungen rücken das Thema Ernährungssicherheit in den Fokus. Besonders die Landwirtschaft könnte durch die Optimierung von Nährstoffkreisläufen die Ernährungssicherheit verbessern sowie den Erhalt der Artenvielfalt unterstützen und die Umweltwirkungen reduzieren. Die Kreislaufwirtschaft ist eine effiziente Nutzung von Ressourcen in einem geschlossenen Kreislaufsystem, wo kaum Abfälle und Emissionen entstehen und diese recycelt werden.
Betriebsreportage Familie Haas
5/2022Am Fuße des Wechsels, der die Bundesländer Niederösterreich und Steiermark trennt, liegt der Betrieb der Familie Haas in Sankt Lorenzen am Wechsel - wie der Hofname „Ferdl bei da Kirchn“ schon ahnen lässt - mitten im Ort. Betriebsleiter Ferdinand Senior arbeitet hauptberuflich beim LKV und Ferdinand Junior ist Zuchtberater in der Oststeiermark. Zudem leitet er seit 2016 als Obmann die Jungzüchter in der Steiermark.