Stellenausschreibung
Allgemein, Fleckvieh Zucht, NewsFleckvieh Austria sucht zur Verstärkung des Teams eine Redakteurin bzw. einen Redakteur für unser Print-Magazin und die digitale Präsenz unserer Organisation.
GS WUHUDLER-Nachzuchtpräsentation
Fleckvieh Zucht, NewsIm Rahmen der Bezirksrinderschau Weiz am 16. März 2024 in der Greinbachhalle in der Steiermark wurden Töchter von GS WUHUDLER präsentiert.
Auf geht’s zur Deutschen Fleckviehschau!
AllgemeinAm 23. und 24. September 2023 findet in Miesbach die Deutsche Fleckviehschau statt. Das erwartet die Besucher: 200 Spitzentiere, 6 Nachzuchtpräsentationen, eine Eliteversteigerung ...
Auf zur Rieder Messe!
AllgemeinNicht nur die OÖ. Zuchtrinderschau ist ein Grund, die Rieder Messe zu besuchen, sondern auch, um sich über Neuheiten in der Rinderhaltung und Grünlandwirtschaft zu informieren.
Stierporträt MABUSO – die Kuhfamilie setzt sich durch!
3/2021MABUSO stammt aus der exzellenten HURLY-Tochter MARIE vom Betrieb der Familie Auer in Wörgl. Die M-Familie dahinter wurde seit den 1960er-Jahren gezielt entwickelt und verkörperte immer schon Leistung, Exterieur und vor allem auch sehr gute Eutergesundheit!
Betriebsreportage Familie Höritzauer, Niederösterreich
3/2021Am Rande des Alpenvorlandes, im westlichen Mostviertel, befindet sich der Betrieb der Familie Höritzauer in der Züchtermetropole St. Peter/Au. In dieser durch die Viehzucht geprägten Region bewirtschaftet die Familie einen herausragenden Milchviehbetrieb mit 60 Kühen.
Betriebsreportage Familie Gaugl, Steiermark
3/2021In Mönichwald am Fuße des Hochwechsels in der nördlichen Oststeiermark befindet sich auf einer Seehöhe von 1.040 m der kleine, aber feine Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Gaugl, Züchter der Stiere GS MAXIMAL, GS VIKING, ZACHARIUS, MUST HAVE und GS WUNDERINO. Einen Teil der landwirtschaftlichen Produkte bietet die Familie in ihrem Alpengasthof Spitzbauer an.
Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe Juni 2021
3/2021Wir präsentieren 48 ehrwürdige Damen, die bewiesen haben, dass sie Leistung erbringen können: Sie haben in ihrem Leben bereits mehr als 100.000 kg Milch produziert! Das Tüpfelchen am i, aber auch ein wirtschaftlicher Aspekt ist, wenn diese Milch auch noch besonders reich an Inhaltsstoffen ist, wie zum Beispiel bei MINNA, einer MALINT-Tochter von Familie Niederberger aus Kefermarkt, OÖ.
Betriebsreportage Familie Bauer, Steiermark
2/2021Auf knapp 1.200 m Seehöhe gelegen befindet sich der Bergbauernhof der Familie Bauer ganz im Norden des Bezirks Weiz in der Oststeiermark. Wenngleich man zwar deutlich rauerem Klima ausgesetzt ist, so genießt man vom Hof aus den wunderschönen Ausblick übers Feistritztal.
Betriebsreportage Familie Sattler, Niederösterreich
2/2021Der Fleckviehzuchtbetrieb Sattler Andrea und Leopold liegt im Bezirk Amstetten in der Gemeinde St. Georgen am Ybbsfelde, im südwestlichen Niederösterreich. Eine 200-köpfige Herde zu managen fordert neben viel Gespür für Tier und Umwelt auch technisches Geschick. Gute Zusammenarbeit mit all jenen, die am täglichen Erfolg des Betriebs beteiligt sind, ist der Familie sehr wichtig.
Der stille Schrei der Gräser – Mähen aus Sicht der Grünlandgräser
2/2021Bald ist es wieder soweit: Die Mähwerke rauschen durchs Grünland, um die erste und wichtigste Ernte einzufahren. Von der Sense seit dem Mittelalter hat sich - mit einem technischen „Ausflug" über den Messerbalkenmäher - der Kreis mit den Kreiselmähwerken heute wieder zur Sensentechnik geschlossen.
Betriebsreportage Familie Winklehner, Oberösterreich
2/2021In der kleinen Lasberger Ortschaft Kronau, eingebettet zwischen Äckern, Wiesen und Wäldern, befindet sich der Horner-Hof der Familie Winklehner auf einer Seehöhe von 615 m. Der beinahe 300-jährige Erbhof erstreckt sich am westlichen Ende des klassisch landwirtschaftlich strukturierten Dorfes.
Ein Update für die Zuchtwertschätzung
2/2021Die Umstellung auf das Single-Step-Verfahren (siehe Beitrag von Dr. Schwarzenbacher) ist ein Meilenstein in der Zuchtwertschätzung (ZWS), aber nicht die einzige wichtige Änderung bei der ZWS im April. Ein völlig neues ZWS-Verfahren bei der Nutzungsdauer, die Umstellung auf eine Kuhbasis und weitere Anpassungen wirken sich merklich auf die Zuchtwerte aus.
Single-Step: Das Genomik-Upgrade im April 2021
2/2021Der April 2021 markiert für die gemeinsame Zuchtwertschätzung (ZWS) in Österreich, Deutschland und Tschechien ein historisches Datum. Zehn Jahre nach deren Einführung heben wir die Genomische Selektion beim Fleckvieh mit der Einführung der Single-Step-Methodik auf eine neue Stufe. Mit diesem Artikel wollen wir Sie mit dem neuen Verfahren vertraut machen und einen Überblick über die daraus ableitbaren Änderungen in den Zuchtwerten geben.
Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe April 2021
2/2021In der zweiten Ausgabe dieses Jahres sind neben Kühen aus Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark auch wieder „Golden-Girls“ aus Tirol, dem Rinderzuchtverband Vöcklabruck und dem Burgenland dabei. Eine besondere Glanzleistung hat TULPE erbracht: In 10 Laktationen hat sie mehr als 10 Tonnen Fett und Eiweiß produziert.
Das Konzept des Selektiven Trockenstellens
1/2021Die Zunahme bakterieller Krankheitserreger, die gegenüber Antibiotika weniger empfindlich oder sogar völlig resistent geworden sind, ist weltweit zu einer großen Herausforderung geworden. Im Visier der Ursachenforscher steht unter anderem der übermäßige und unsachgemäße Gebrauch der Antibiotika in der Tierhaltung. Für das Trockenstellen von Milchkühen wurde ein Konzept entwickelt, mit dem der Antibiotikaeinsatz reduziert werden kann.
Tipps für den Weideeinstieg im Frühjahr
1/2021Weidegras ist das günstigste Futtermittel für Wiederkäuer und deshalb gerade in Zeiten hohen Preisdrucks eine Möglichkeit, die Futterkosten zu senken. Der rechtzeitige Weideaustrieb im Frühjahr ist entscheidend für eine erfolgreiche Weidehaltung.
Aktuelles aus dem Zuchtprogramm Fleckvieh AUSTRIA
1/2021In der österreichischen Fleckviehzucht gab es in den letzten Jahrzehnten enorme Weiterentwicklungen wie die gemeinsame Zuchtwertschätzung und enge Kooperation im Zuchtprogramm mit Deutschland und die Einführung der genomischen Selektion vor 10 Jahren. Welche phänotypischen und genetischen Fortschritte konnten dadurch erzielt werden?
Betriebsreportage Familie Schinnerer, Niederösterreich
1/2021Im Herzen des Mostviertels, am Rande der Bezirksstadt Scheibbs, ist die Heimat der Familie Schinnerer. Mit ihrer Zielstrebigkeit und mit ihrem Fleiß baute die Familie einen beeindruckenden Milchviehbetrieb auf.
Betriebsreportage Familie Gösweiner, Oberösterreich
1/2021Im südlichen Bergland Oberösterreichs, in der Gemeinde Spital am Pyhrn liegt auf ca. 650 m Seehöhe der Betrieb Gösweiner, vulgo Hofbauer. Der Fleckviehzuchtbetrieb wurde 1994 vom Betriebsleiterehepaar Eva und Herbert übernommen und wird seither mit viel Begeisterung und Engagement im Nebenerwerb geführt.
Betriebsreportage Familie Aigner, Steiermark
1/2021Dr.-Anton-Pohl-Preis, ZAR-Lebensleistungsaward, mehrfach leistungsstärkster Betrieb Österreichs, 13 Kühe mit 100.000 kg Milch aus ein und demselben Kuhstamm und diverse erfolgreiche Schauteilnahmen - erreicht hat der Josefinenhof von Aigner Erich in seiner Ära schon vieles. Doch woher kommt diese außergewöhnliche Kombination aus Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit und worauf achtet der Betrieb schon seit Jahrzehnten in seiner Zuchtausrichtung?
Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe Februar 2021
1/2021Wir starten mit der Vorstellung von 48 „Grandes Dames“ aus Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark ins neue Jahr. Dieses Mal ist sogar eine 9-Tonnen-Fleckviehkuh dabei: Die am 1.10.2006 geborene DIONIS-Tochter GUSTI produzierte in nur elf Laktationen 9,26 Tonnen Fett und Eiweiß, enthalten in 100.649 kg Milch. 12 Kälbern schenkte sie das Leben.
Weiterentwicklung in der Genomik: Single Step
5/202010 Jahre genomische Selektion haben die Rinderzucht nachhaltig verändert. Genomische Jungvererber haben sich im Besamungsgeschäft breit etabliert, die Hornloszucht hat einen ungeahnten Aufschwung erfahren, der Umgang mit neu identifizierten Erbfehlern hat uns alle herausgefordert und die Genotypisierung weiblicher Tiere am Betrieb gewinnt rasch an Verbreitung.Es ist jetzt an der Zeit, die genomische Zuchtwertschätzung entscheidend weiterzuentwickeln.
Schluss mit Milch – Tipps zum richtigen Absetzen
6/2020Das Absetzen von der Milch hat in der Kälberaufzucht zentrale Bedeutung. Fehler, die hier gemacht werden, wirken sich oft lange auf die Entwicklung der Kälber und Jungrinder, auf die Tiergesundheit und später auf das Erstkalbealter aus. Es gilt zu verhindern, dass die Zunahmen nach dem Absetzen stagnieren.
Orale Flüssigkeitstherapie beim Kalb mit Durchfall: Worauf kommt es an?
6/2020Kälberdurchfall stellt nach wie vor eine der bedeutendsten Ursachen für Kälberverluste dar. Vorsichtigen Schätzungen zufolge verenden jährlich 4-5 Prozent aller Milchviehkälber an den Folgen einer Durchfallerkrankung. Der Optimierung der Behandlung sollte mehr Beachtung geschenkt werden.
Lesen Sie über „Futter und Wasser als beste Vorsorge“
6/2020Dass auch die Haltungsbedingungen einen wesentlichen Einfluss auf die Leistung unserer Tiere haben, merkten die meisten spätestens, seitdem die immer wärmer werdenden Sommer unsere Kühe jedes Jahr ins Schwitzen bringen. Ausreichend Wasser in guter Qualität wird ein Muss.
spermvital – Marketing-Gag oder höherer Besamungserfolg?
6/2020Bei der Spermvital-Technologie handelt es sich um ein norwegisches Verfahren, mit dem die Lebensdauer von Spermien nach der Besamung verlängert wird. Hierzu wird der Samen anstatt wie üblich in einer Pufferlösung in einem speziellen Gel-Agar tiefgefroren.
Betriebsreportage Barmherzige Brüder, Steiermark
6/2020Die Barmherzigen Brüder sind seit mehr als 450 Jahren im Gesundheitswesen tätig. In Österreich betreibt der Orden an rund 30 Standorten Krankenhäuser sowie Sozial- und Gesundheitseinrichtungen. Es wird auch erfolgreich eine Landwirtschaft betrieben.
Betriebsreportage Familie Truppe, Kärnten
6/2020Mit viel Zielstrebigkeit und Ehrgeiz bauten Daniela und Richard Truppe ihren Fleckviehzuchtbetrieb, der schon von jeher nicht gerade klein war, immer weiter aus. Nunmehr bewirtschaften sie 132 ha landwirtschaftliche Nutzfläche und 40 ha Wald. Die Zucht wird von Bäuerin Daniela gemanagt.
Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe Dezember 2020
6/2020In der letzten Ausgabe des „besonderen“ Jahres 2020 präsentieren wir 48 besondere Kühe: Darunter ist IRMI, eine WEINOLD-Tochter, die in der elften Laktation nicht nur die 100.000-kg-Milch-Marke überschritten hat, sondern auch die 8-Tonnen-Fett-und-Eiweiß-Marke. Sie steht noch in Produktion und hält derzeit bei 8,6 Tonnen Fett und Eiweiß.
Das kostet die Aufzucht einer Kalbin
5/2020Bei vielen Milchviehbetrieben fristet die weibliche Nachzucht ein Schattendasein. Die Tiere werden dann versorgt, wenn die Milchkühe gemolken und die Kälber versorgt sind. Neben den Futterresten aus der Milchproduktion werden jene Partien gefüttert, deren Qualität für die Milchkühe nicht ausreicht. Als Ställe dienen häufig adaptierte Altstallungen. Aus kostentechnischer Sicht sind die oben angeführten Aspekte durchaus nachvollziehbar.
Mit Strategie zu gesunden Kälbern
5/2020Mit Beginn der intensiveren Rinderhaltung haben die Probleme mit jungen Kälbern in den letzten 40 Jahren ständig zugenommen. Für viele Betriebe stellen diese Kälberprobleme eine große Herausforderung dar. Viel wurde geforscht und zum Teil wurde auch viel in verschiedene Vorbeugemaßnahmen wie Igluhaltung und Impfprogramme investiert.
Futtererwärmung im Silo erkennen und verhindern
5/2020Verdorbene Silage kann nicht mehr verfüttert werden. Eine optimale Futterqualität ist daher oberstes Gebot in der Tierhaltung. Wenn es aus dem Silo raucht, die Maissilage aufgrund einer Futtererwärmung richtiggehend dampft, bedeuten diese Zeichen nichts Gutes. Der Futterverderb ist dann schon fortgeschritten, Nährstoffverluste und Schimmelbildung sind die Folgen.
Betriebsreportage Familie Hurnaus, Oberösterreich
5/2020Der Betrieb der Familie Hurnaus, vulgo Mathias, liegt auf einer Seehöhe von 750 m in Kollerschlag im oberen Mühlviertel direkt an der Grenze zu Bayern - mitten im Ort gelegen, eingepfercht zwischen den Häusern der Nachbarn und der Bundesstraße. Trotz der eingeengten Lage konnte ein erfolgreicher Milchviehbetrieb aufgebaut werden.