
GS WUHUDLER-Nachzuchtpräsentation
Fleckvieh Zucht, NewsIm Rahmen der Bezirksrinderschau Weiz am 16. März 2024 in der Greinbachhalle in der Steiermark wurden Töchter von GS WUHUDLER präsentiert.

Auf geht’s zur Deutschen Fleckviehschau!
Nicht kategorisiertAm 23. und 24. September 2023 findet in Miesbach die Deutsche Fleckviehschau statt. Das erwartet die Besucher: 200 Spitzentiere, 6 Nachzuchtpräsentationen, eine Eliteversteigerung ...

Auf zur Rieder Messe!
Nicht kategorisiertNicht nur die OÖ. Zuchtrinderschau ist ein Grund, die Rieder Messe zu besuchen, sondern auch, um sich über Neuheiten in der Rinderhaltung und Grünlandwirtschaft zu informieren.

Status quo der Hornloszucht in Österreich
2/2020Die Zucht auf natürlich (genetisch) hornlose Tiere hat im letzten Jahrzehnt durch die Möglichkeiten der genomischen Selektion einen massiven Aufschwung erlebt. Dieser Beitrag soll einen Überblick über den aktuellen Stand der Zucht auf Fleckvieh ohne Hörner geben.

Weidekeratitis: Rote Augen auf der Alm
2/2020Auf Almen in mehreren Gebirgsregionen wurden in den letzten Jahren gehäuft Tiere mit schweren Augenentzündungen beobachtet. Diese sogenannte Weidekeratitis der Rinder wird durch Bakterien verursacht und ist eine typische Weideerkrankung im Sommer. Oft erkranken mehrere Tiere eines Bestandes und in schweren Fällen können die Tiere erblinden.

Was geht mich schon Landwirtschaft 4.0 an?
2/2020Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, an dem die Themen „Digitalisierung“ und „Landwirtschaft 4.0“ nicht unseren Alltag prägen. Alle reden davon, doch was ist Digitalisierung und Landwirtschaft 4.0 denn wirklich?

Mortellaro hat viele Gesichter
1/2020Die Mortellaro-Krankheit („Erdbeerkrankheit“, Dermatitis digitalis = DD) stellt eine infektiöse Haut-Erkrankung des Rindes dar und tritt üblicherweise als geschwürartige, schmerzhafte lokale Infektion der Haut über dem Klauenschuh und im Zwischenklauenspalt auf.

Züchter des Jahres – Familie Fürst
1/2020Der Fleckviehzuchtbetrieb Fürst, vulgo „Weiss auf der Wies“, liegt in der Gemeinde Lasberg im Bezirk Freistadt im Mühlviertel. Den Titel „Züchter des Jahres“ konnte die Familie Fürst auch heuer wieder eindrucksvoll mit einem Punkterekord von 732 Punkten gewinnen und er ist der erste Betrieb in Österreich, der diesen Bewerb schon drei Mal für sich entscheiden konnte.

Betriebsreportage Sitka, Stmk.
1/2020Der Betrieb Sitka liegt in Alleinlage auf 860 Meter Seehöhe in Miesenbach bei Birkfeld im oststeirischen Berg- und Hügelland. Gehalten werden 24 Milchkühe in Kombinationshaltung mit Auslauf und rund 50 Jungkalbinnen - an sich nichts Besonderes.

Melkroboter – Anschaffung nicht bereut
1/2020Der Betrieb H. aus dem Hausruckviertel in Oberösterreich beschäftigte sich aus arbeitswirtschaftlichen Gründen schon längere Zeit mit dem Thema „Automatische Melksysteme“ (AMS). Im Zuge dessen wurde auch eine Erweiterung der Milchviehhaltung überlegt.

Betriebsreportage Gruber, OÖ
1/2020In der Gemeinde St. Georgen am Walde, im unteren Mühlviertel, liegt in wunderschöner Lage der Betrieb der Familie Gruber. Der Fleckviehzuchtbetrieb wird in einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts von Markus und seinen Eltern Rosa und Josef im Vollerwerb geführt.

Betriebsreportage Lechner, NÖ
1/2020Der Fleckviehzuchtbetrieb Lechner vulgo Pippel liegt im Bezirk Amstetten in der Gemeinde Viehdorf, im südwestlichen Niederösterreich. Vier Generationen leben hier unter einem Dach. Eines verbindet diese Generationen ganz klar: Fleiß, Geschick und betriebswirtschaftliche Entscheidungen, die überlegt und weit in die Zukunft ausgerichtet sind.

Betriebsreportage Fam. Mittl, Burgenland
6/2019Das Pinkatal liegt am südöstlichsten Rand von Österreich. Hier in Winten, einem Ortsteil der Gemeinde Eberau und nur wenige 100 Meter von der ungarischen Grenze entfernt, betreibt Familie Mittl Ackerbau, Rinderzucht und Weinbau.

Betriebsreportage Familie Perzi, NÖ
6/2019Der Betrieb der Brüder Robert und Bernhard Perzi in Griesbach bei Karlstein/Thaya liegt im nördlichen Waldviertel, nur 15 km von Tschechien entfernt, im Bezirk Waidhofen/Thaya. Vor zwölf Jahren hängten die beiden HBLA-Wieselburg-Absolventen ihre Jobs an den Nagel und machten den elterlichen Betrieb fit für den Vollerwerb.

Von der Quereinsteigerin zur Herdenmanagerin
6/2019Mit viel Charme, Ehrgeiz und vor allem Know-how unterstützt die 24-jährige Bianca Maron den Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Eigelsreiter aus dem malerischen Elsbeerreich der Gemeinde Michelbach in Niederösterreich. Seit sechs Jahren lebt Bianca bei ihrem Partner Franz am Betrieb und gemeinsam versorgen sie die 65-köpfige Milchviehherde von Elfriede und Franz Eigelsreiter.

Stierporträt HERZKLOPFEN
6/2019Der aktuell höchste Milchvererber der Fleckviehzucht stammt aus einem Familienbetrieb in Matrei in Osttirol. Er trägt den Namen Herzklopfen und hängt mit über + 1.800 kg Milch seinen Vater HERZSCHLAG, seine Halbbrüder und alle anderen Stiere oder Kandidaten der Fleckviehzucht nochmal deutlich ab.

Leistungsabschluss 2019
6/2019Das robuste Fleckvieh springt an die Spitze bei der Lebensleistung! Nach dem außergewöhnlichen Leistungssprung von über 300 kg Milch im letzten Jahr kam es heuer nicht zu der vielleicht erwarteten Korrektur – ganz im Gegenteil, ein weiteres Plus von 77 kg Milch und 6 kg Fett und Eiweiß stehen auf der Habenseite.

Klauenerkrankungen frühzeitig erkennen, rechtzeitig reagieren
6/2019Lahmheiten beim Rind sind Ausdruck von Schmerz und Studien beweisen, dass bei lahmen Tieren höhere Werte vom Stresshormon Kortisol im Blut nachweisbar sind. Lahmheiten stellen somit für den gesamten Organismus eine Stresssituation dar. Um wirtschaftliche Verluste und Schmerzen der Tiere zu verhindern, sind Lahmheiten umgehend zu behandeln.

Klauen-Q-Wohl: Klauenpflege dokumentieren
6/2019Die regelmäßige Klauenpflege sowie die Dokumentation der Klauenbefunde sind heutzutage wichtiger Bestandteil eines professionellen Herdenmanagements. Der Zustand der Klauen liefert dabei wertvolle Informationen über die (Klauen-)Gesundheit der Kuh. Im Rahmen des Projektes Klauen-Q-Wohl wurde die notwendige Infrastruktur für eine elektronische Dokumentation geschaffen.