Fleckvieh Austria Magazin

Juni 2024

BUNTE, GS RAU x HUMLANG, von Stadler Stefan, Virgen, Tirol, Foto KeLeKi
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100.000-kg-Kühe Juni 2024

Schmökern Sie in unserer Bildergalerie der alten Damen und Sie werden staunen, mit welcher Fitness sich noch viele präsentieren. So zum Beispiel BUNTE, eine GS RAU-Tochter von Stefan Stadler aus Virgen in Osttirol. Aus dem gleichen Zuchtbetrieb stammte die Bundessiegerin 2013, BRINDL, eine REGIO-Tochter, die es auf eine Lebensleistung von 126.000 kg Milch brachte.

April 2024

WACHAU P*S AT152822589
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Stierportrait WACHAU P*S: Die Nr. 1 bei Fleckvieh!

Der Spitzenstier der neuen Generation hört auf den Namen WACHAU P*S. Er zieht im Stall der Oö. Besamungsstation die Blicke nicht nur aufgrund seines tadellosen Exterieurs auf sich, sondern begeistert zudem mit Vererbungsstärken in beispielloser Manier.

Februar 2024

MICHAELA, GS MATUS x WEINOLD, von Ing. Christine u. Harald Hofer, Ritzing, Burgenland, Foto Lang
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Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe Februar 2024

Fleckvieh steht für die Zucht auf wirtschaftliche Milchproduktion, vitale Kälber, Fitness, Gesundheit und Nachhaltigkeit. Eines der erfreulichen Resultate dieser Zucht ist die rasant steigende Anzahl an 100.000 kg-Kühen. Fleckvieh Austria ist nicht weniger stolz als die Besitzer dieser Kühe, diese mit Bild und Leistungsdaten vorstellen zu dürfen.

Dezember 2023

ERIKA, MARTIN x GS ILKON, von Freigassner Gerhard, Weisskirchen in Steiermark, Foto Hörmann
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100.000-kg-Kühe Dezember 2023

In der letzten Ausgabe 2023 stellen wir 32 Kühe vor, die in ihrem Leben Erstklassiges geleistet haben, nämlich die mehr als 100.000 kg Milch erzeugt haben – und 20 Kühe dieser edlen Runde produzieren aktuell nach wie vor. Das sind 62 Prozent! Die älteste Kuh, WEINOLD-Tochter LILYFEE erreichte diese Milchmenge im Alter von 17 Jahren, die jüngste, MARTIN-Tochter ERIKA mit nicht einmal ganz 9 Jahren. Aber sei’s wie‘s sei – auf jeden Fall sind sie alle spitzenmäßig!

Oktober 2023

Schlauchbelüftung im Kälberstall
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Schlauchlüftungen im Kälberstall

Atemwegsprobleme bei Kälbern treten im Winterhalbjahr auf vielen Betrieben gehäuft auf. Die Rindergrippe ist wie viele andere Erkrankungen auch eine Faktorenerkrankung. Große Schuld haben mit Sicherheit der fehlende Luftwechsel im Winter und die Besonderheiten der Rinderlunge. Mit einer Verbesserung der Stallluft kann das Auftreten von Rindergrippe stark gesenkt werden.

August 2023

TRIXI, Romel x Horramor, Christof Musshauser, Thurn, Tirol, Foto Privat
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100.000 kg Kühe August 2023

Wir freuen uns, auch in der Sommerausgabe wieder neue 100.000 kg-Kühe vorstellen zu können. Sie stammen aus Niederösterreich, der Steiermark, Tirol und eine aus dem Burgenland. Die älteste von ihnen, ROMEL-Tochter TRIXI von Christof Mußhauser aus Thurn in Tirol, vollendete im Juni das 19. Lebensjahr und hat am 1. August 2023 ihr 17. Kalb zur Welt gebracht.

Juni 2023

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Nachhaltigkeit und Umweltwirkung

Die Wertschöpfungskette Milch ist von vielfältigen Herausforderungen betroffen. Dazu gehören der Klimawandel, der nachhaltige Umgang mit natürlichen Ressourcen, nationale und internationale Verflechtungen in globalisierten Lieferketten sowie die gesellschaftlichen Forderungen nach höheren Tierschutzstandards, geringen Umweltwirkungen und preisgünstigen Produkten.

April 2023

Familie Falkner, 1. Reihe v. l. Hanna, Matteo, Betriebsleiter Thomas mit Kalb ESRA (V Memory), Lisa; 2. Reihe v. l. Betriebsleiterin Theresa, Anna und Erwin
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Betriebsreportage Familie Falkner, Oberösterreich

Im schönen Mühlviertel, in der Gemeinde St. Martin im Mühlkreis befindet sich der Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Falkner vulgo Höllerbauer. Fährt man auf das Betriebsgelände bekommt man sofort einen Eindruck, mit wieviel Leidenschaft und Liebe zum Detail der Betrieb geführt wird.

Februar 2023

Familie Schneidl: V. l.: Betriebsführerehepaar Werner und Barbara, Tochter Christina (19), Söhne Stefan (17) und Bernhard (21)
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Betriebsreportage Familie Schneidl, Steiermark

Im schönen obersteirischen Pölstal, in der Gemeinde Oberzeiring, befindet sich der Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Schneidl vulgo Wilding. Der Betrieb konnte sich heuer in der Fleckviehzucht über die Landesgrenzen hinaus einen Namen machen. Mit der Ausnahmekuh KAMILE konnte er sich bei seiner ersten Teilnahme einer Bundesfleckviehschau mit dem Bundeschampion Mittel einen Traum, den jeder Fleckviehzüchter verfolgt, erfüllen.

Dezember 2022

Familie Pürcher, v. l.: Johanna, Jakob, Albert, Sandra, Klara, Lena
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Betriebsreportage Familie Pürcher, Steiermark

Der Betrieb der Familie Pürcher, vlg. Diglanger, liegt im Steirischen Salzkammergut, in der Gemeinde Bad Mitterndorf. Sandra und Albert bewirtschaften den Fleckviehzuchtbetrieb seit 1997. Die Grundpfeiler in der Milchproduktion am Betrieb sind mehr als 10.000 kg Milch abzuliefern, möglichst keinen Viehzukauf zu tätigen und kein Grundfutter zuzukaufen.

Oktober 2022

Zuchtvieh-Verladung; agrarfoto.com
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Checkliste Biosicherheit: Teil 1 – Viehtransport

Die Biosicherheit am Rinderbetrieb wird zunehmend Teil der guten Praxis. Zu vermeiden, dass sich unerwünschte Krankheitserreger am Betrieb etablieren und verbreiten, ist nichts anderes als aktives Gesunderhalten der Herde. Und wie jeder weiß, ist vorbeugen zumeist günstiger als heilen. In dieser fünfteiligen Serie, die in dieser Ausgabe mit dem Thema Tiertransport beginnt, werden einige wichtige, kritische Zonen und Zeitpunkte im milchwirtschaftlichen Betrieb mit dazu passenden Biosicherheitsmaßnahmen beleuchtet.

August 2022

Der Ausbau der Nutztierhaltung in den entwickelten Ländern hat in anderen Teilen der Welt wie z. B. in Südamerika zu erheblichen Landnutzungsänderungen auf Kosten des Regenwaldes geführt. Foto: FIH aus Shutterstock
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Bäuerliche Rinderzucht und Nutztierhaltung in der Diskussion – Lösungen sind möglich!

An den folgenden Kernaussagen kommt man nicht vorbei: „Die Nutztierhaltung muss so transformiert werden, dass Nahrungskonkurrenz zum Menschen vermieden wird und unerwünschte Landnutzungsänderungen unterbleiben. Dabei muss das Tierwohl gewahrt und verbessert werden. In den pflanzlichen Ersatzprodukten wird keine Bedrohung, sondern eine sinnvolle Ergänzung für die menschliche Ernährung gesehen“. Prof. Götz fordert die Politik auf, die Rahmenbedingungen für diesen Transformationsprozess zu schaffen.

Juni 2022

Fleckviehkühe auf der Weide, agrarfoto.com
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Nutztierhaltung versus Klimaschutz – brauchen wir noch Rinder?

Der Klimawandel wird immer spürbarer und in seinem Schatten baut sich eine weitere Bedrohung für die Menschheit auf. Die verfügbare landwirtschaftliche Nutzfläche pro Erdenbürger nimmt immer mehr ab, nicht nur weil die Weltbevölkerung weiterwächst, sondern auch durch Versiegelung, Erosion oder Wüstenbildung infolge des Klimawandels.

April 2022

Milchgewinnung für die bakteriologische Untersuchung
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Mastitiserreger im Detail – Klebsiella spp.

Zellzahlerhöhungen sind auf jedem Betrieb ein Thema. Auch beim besten Management kann es von Zeit zu Zeit vorkommen, dass einzelne oder mehrere Kühe an einer Mastitis erkranken. Erfahren Sie dieses Mal mehr vom Umweltkeim Klebsiella spp.

Februar 2022

Kurzstand Fleckvieh
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Milchviehstall – Ammoniakemissionen reduzieren

Nachweislich geht in der Landwirtschaft ein hoher Anteil an Stickstoff in Form von Ammoniak (NH3) verloren. Da diese Stoffverbindung eine Vorläufersubstanz von Feinstaub ist, stellen diese Verluste ein hohes Umweltproblem dar und können auch die menschliche Gesundheit gefährden. Da der intensive Geruch von Ammoniak oft als Belästigung wahrgenommen wird, kommt es auch bei Bauverhandlungen von Stallungen öfter zu Nachbarschaftskonflikten.

Dezember 2021

Familie Hartl aus Neumarkt_ Betriebsführerpaar Ingrid und Bernhard mit den Kindern Viktoria und Dominik
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Betriebsreportage Familie Hartl, Steiermark

Im steirischen Neumarkt, im Ortsteil Mariahof, liegt auf einer Seehöhe von 930 m der Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Hartl. Die Hauptproduktionszweige des aufstrebenden und leistungsstarken Zuchtbetriebes sind Milchwirtschaft, Zuchtviehvermarktung sowie die Nutzviehvermarktung.

Oktober 2021

Wenn die Finger beim Melken eiskalt werden, ist es höchste Zeit die Melkstandheizung zu aktivieren
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Was tun, wenn es im Melkstand richtig kalt wird

„Die richtigen Winter gibt es ja gar nicht mehr.“ oder „Die paar Tage, wo es wirklich kalt ist, überstehen wir schon.“ Das Thema Kälte im Melkstand wird oft bei der Planung und Errichtung eines Melkstandes vernachlässigt. Dennoch ist jeder Tag, wo man beim Melken eiskalte Zehen bekommt, die Finger vor Kälte steif werden und dann vielleicht eine Erkältung folgt, einer zu viel.

August 2021

Martin, Andrea und Herbert Gruber (v. l.)
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Betriebsreportage Familie Gruber, Salzburg

Im Allgemeinen macht man sich über das Leben zu viele Gedanken, aber oft kommt es anders, als man denkt, so auch bei Familie Gruber: Es gab keinen Hof, keine Kühe und keinen neuen Stall – dafür Fleiß, Engagement und viel Leidenschaft für die Fleckviehzucht.

Juni 2021

April 2021

Der stille Schrei der Gräser - Mähen aus der Sicht unserer Grünlandgräser
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Der stille Schrei der Gräser – Mähen aus Sicht der Grünlandgräser

Bald ist es wieder soweit: Die Mähwerke rauschen durchs Grünland, um die erste und wichtigste Ernte einzufahren. Von der Sense seit dem Mittelalter hat sich - mit einem technischen „Ausflug" über den Messerbalkenmäher - der Kreis mit den Kreiselmähwerken heute wieder zur Sensentechnik geschlossen.

Februar 2021

MINT-Tochter LIONA
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Aktuelles aus dem Zuchtprogramm Fleckvieh AUSTRIA

In der österreichischen Fleckviehzucht gab es in den letzten Jahrzehnten enorme Weiterentwicklungen wie die gemeinsame Zuchtwertschätzung und enge Kooperation im Zuchtprogramm mit Deutschland und die Einführung der genomischen Selektion vor 10 Jahren. Welche phänotypischen und genetischen Fortschritte konnten dadurch erzielt werden?

Dezember 2020

Die Vormägenentwicklung ist der entscheidende Punkt bei der Wahl des Absetzzeitpunkts
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Schluss mit Milch – Tipps zum richtigen Absetzen

Das Absetzen von der Milch hat in der Kälberaufzucht zentrale Bedeutung. Fehler, die hier gemacht werden, wirken sich oft lange auf die Entwicklung der Kälber und Jungrinder, auf die Tiergesundheit und später auf das Erstkalbealter aus. Es gilt zu verhindern, dass die Zunahmen nach dem Absetzen stagnieren.

Oktober 2020

EVALOTTE, Ruakana x Rumba, B.: Fam. Eibelhuber, Taufkirchen a. d. Tr. , OÖ-FIH
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100.000-kg-Kühe Oktober 2020

In Ausgabe 5/2020 stellen wir 48 Kühe vor, auf die ihre Besitzer zu Recht stolz sein können: die Tiere haben nämlich in ihrem Leben bereits mehr als 100.000 kg Milch erzeugt. Familie Arzberger aus Vorau in in der Steiermark und Familie Haselböck aus Peilstein in Oberösterreich dürfen doppelt stolz sein, denn sie besitzen gleich zwei davon. Im Bild EVALOTTE von Familie Eibelhuber aus Oberösterreich.

August 2020

Rurex x GS Rohar, B.: LFS Grabnerhof, Admont, Stmk.
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100.000-kg-Kühe August 2020

Wir freuen uns, dass wir auch in der August-Ausgabe 32 „Grandes Dames“ der Fleckviehszene vor den Vorhang holen dürfen. Dass Schönheit, Leistungsstärke und Langlebigkeit kein Widerspruch ist, beweist F1050: Die RUREX-Tochter brillierte als Champion senior der Steiermarkschau 2016 und war Teilnehmerin der Bundesfleckviehschau 2017.

Juni 2020

Familie Koch, Seeboden am Millstättersee, Kärte
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Betriebsreportage Fam. Koch, Seeboden am Millstättersee, Kärnten

Der Zuchtbetrieb Koch liegt im Herzen von Seeboden am Millstätter See. Der See, umrahmt von der Gebirgswelt, und das Milde des Südens gestalten die einzigartige Landschaft. Inmitten dieser Idylle spielt die Fleckviehzucht eine entscheidende Rolle. Ein liebevoll gestalteter Hof mit Urlaub am Bauernhof begeistert Gäste vom Flair der Landwirtschaft und der Fleckviehzucht.

April 2020

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Was geht mich schon Landwirtschaft 4.0 an?

Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, an dem die Themen „Digitalisierung“ und „Landwirtschaft 4.0“ nicht unseren Alltag prägen. Alle reden davon, doch was ist Digitalisierung und Landwirtschaft 4.0 denn wirklich?

Februar 2020

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Betriebsreportage Lechner, NÖ

Der Fleckviehzuchtbetrieb Lechner vulgo Pippel liegt im Bezirk Amstetten in der Gemeinde Viehdorf, im südwestlichen Niederösterreich. Vier Generationen leben hier unter einem Dach. Eines verbindet diese Generationen ganz klar: Fleiß, Geschick und betriebswirtschaftliche Entscheidungen, die überlegt und weit in die Zukunft ausgerichtet sind.