Der Markt am 18. Juli in Traboch, Steiermark, war mit 345 Tieren ordentlich beschickt.
Wie schon in den letzten Wochen ist die Nachfrage nach gut mastfähigen Kälber ungebrochen stark. Seitens des Viehhandels sowie der privaten Mästerschaft werden junge gut entwickelte Kälber mit Spitzenpreisen honoriert. Trotz dieses Preishochs sollte die altersgerechte Entwicklung sowie das Freisein von Mängeln beachtet werden. Die kommenden Märkte bieten sich an, noch verstärkt für die Vermarktung der Stierkälber genutzt zu werden, um die Hochpreisphase bestmöglich zu nutzen.
Die Nachfrage nach Fleischrassekreuzungen bei den Kuhkälbern ist mit der Perspektive auf das Weihnachtsgeschäft ungebrochen gut.
Das anhaltend kleine, aber feine Angebot an Einstellern und Einstellkalbinnen konnte zu zufriedenstellenden Preisen abgesetzt werden.
Die Futter- und Schlachtkühe waren in der Qualität etwas durchwachsen. Die Preisbildung war in Abhängigkeit der Qualität weitestgehend zufriedenstellend.
Preisstatistik
Preise pro Kilo in Euro, netto (in Klammer die Anzahl der verkauften Tiere)