Toplisten – Zeichenerklärung

Identitätsdaten

Rg: Rang bei Sortierung nach GZW, MW, FW, FIT (jeweils absteigend)

Name: Name
Nummer: Lebensnummer
Vater / MV: Vater und Muttersvater
Geb.j: Geburtsjahr
Rasse bzw. Fremd: Rasse mit etwaigem Fremdgenanteil

Genet. Bes.: Genetische Besonderheit, angegeben als 3-stelliger Code:

  • Stelle 1-2: Kürzel für die Genetische Besonderheit (B2 – Braunvieh-Haplotyp 2, F2 – Minderwuchs, F5 – Fleckvieh-Haplotyp 5, TP – Thrombopathie)
  • Stelle 3: Trägerstatus –>“C“ für „heterozygoter Träger“ (carrier), „S“ für „homozygoter Träger“ (sure)

Verfügbarkeit: Spermaverfügbarkeit bezogen auf die besitzenden Stationen
(J=ja, E=eingeschränkt, V=auf Anfrage verfügbar, N=nein), wenn die Verfügbarkeit bei allen Stationen gleich ist, wird das Kennzeichen nur einmal angedruckt, ansonsten in der entsprechenden Reihenfolge
BEF: Befruchtungsfähigkeit

Station: Besamungsstationen, die im (Mit-)Besitz des Stieres sind

A1 = GENOSTAR
A3 = Hohenzell, OÖ
A5 = Samendepotstelle Rotholz, Tirol
A7 = Klessheim, Salzburg
A8 = Perkohof, Kärnten
A9 = Samenvertretung Vorarlberg
AV = Vöcklabruck, OÖ
Eu = EUROgenetik
2 = Greifenberg

3 = Höchstädt
6 = Neustadt a. d. Aisch
7 = Memmingen
9 = Marktredwitz-Wölsau
10 = Bayern-Genetik
16 = Bauer, Wasserburg
17 = CRV Meggle
26 = ZBH Alsfeld
27 = RBW

C1 = CRV (CZ)
C2 = Jihocesky chovatel (CZ)
C3 = Plemko (CZ)
C4 = Plemo (CZ)
C5 = CHD Impuls (CZ)
C6 = Reprogen (CZ)
C7 = Natural (CZ)

Teilzuchtwerte

GZW: Gesamtzuchtwert
MW: Milchwert
FW: Fleischwert
FIT: Fitnesswert
ÖZW: Ökologischer Zuchtwert
Si: Sicherheit in %
Diff: Differenz zur letzten ZWS

Milch/Exterieur

Mkg, F%, E%, Fkg, Ekg: Zuchtwerte für Milchmenge, Fett- und Eiweißgehalt, Fett- und Eiweißmenge
Ext-Tö: Anzahl bewerteter Töchter
R-B-F-E-(ER): Zuchtwerte für Rahmen, Bemuskelung, Fundament, Euter, Euterreinheit

Fleisch

GKZ: Gebrauchskreuzungszuchtwert
NTZ: ZW Nettozunahme
HKL: ZW Handelsklasse
AUS: ZW Ausschlachtung

Fitness

ND: ZW Nutzungsdauer
Pers: ZW Persistenz
LST: ZW Leistungssteigerung
Mbk: ZW Melkbarkeit (durchschnittliches Minutengemelk)
EGW: Eutergesundheitswert (errechnet sich aus ZZ und Mastitis-ZW im Verhältnis 70 % : 30 %, zusätzlich werden die Merkmale „Voreuteraufhängung“, „Euterboden“ und „Strichplatzierung“ berücksichtigt)
FRW: Fruchtbarkeitswert (umfasst die Merkmale „Non-Return-Rate“, „Verzögerungszeit“, „frühe Fruchtbarkeitsstörungen“ und „Zysten“)
ZZ: ZW Zellzahl
KGW: Klauengesundheitswert
KVL pat/mat: ZW für paternalen und maternalen Kalbeverlauf
VIW: Vitalitätswert
MVH: ZW Melkverhalten
Mas: ZW Mastitis
fFru: ZW frühe Fruchtbarkeitsstörungen
Zyst: ZW Zysten
Mifi: ZW Milchfieber

Absolutleistungen

Tö-int: Anzahl Töchter in Milch-ZWS international
Betr.: Anzahl Betriebe, in denen die Töchter stehen
in 1. L, in 2. L., in 3. L.: Anzahl Töchter in Milch-ZWS in der 1., 2. bzw. 3. Laktation
PM1, PM2, PM3: durchschnittliche Anzahl Probegemelke der Töchter in der 1., 2. bzw. 3. Laktation
Tö100, Tö1, Tö2, Tö3: Anzahl Töchter mit abgeschlossener 100-Tage-Leistung, 1., 2. bzw. 3. Laktation
Mkg, F%, E%, F+E: durchschnittliche Milchmenge, Fett- und Eiweißgehalt, Summe Fett+Eiweißmenge der Töchter
HD: Herdendurchschnitt, in denen sich die Töchter befinden (bezogen auf 100-Tage-Leistung)
Anp: Anpaarungsniveau ausgedrückt als durchschnittlicher MW der Mütter der Töchter