241 Großrinder und 100 Zuchtkälber der Rasse Fleckvieh wurden am 14. April in der Berglandhalle in Niederösterreich bei der Versteigerung angeboten. 98 Prozent der Großrinder und 99 Prozent der Zuchtkälber wechselten den Besitzer. Von den 22 aufgetriebenen Bio-Tieren wurden bis auf ein Zuchtkalb alle verkauft werden. Sehr erfreulich war, dass das hohe Preisniveau der März-Versteigerung gehalten werden konnte.
Zuchtkälber
Die weiblichen Fleckviehzuchtkälber der Klassen IIb und IIa wurden auch dieses Mal wieder sehr gut nachgefragt und erzielten im Durchschnitt 569 Euro.
Zuchtstiere
Acht von neun angebotenen Natursprungstieren wurden verkauft und erreichten einen Durchschnittspreis von 2.075 Euro. Um 2.900 Euro wurde ein mischerbig hornloser GS INSTAGRAM-Sohn (MV.: Mahango Pp) mit gGZW 137, MW 115, FW 114, FIT 132, gezüchtet vom Betrieb Zuber, Altenmarkt an der Triest, versteigert werden.
Jungkühe
Der Durchschnittspreis lag bei den 49 Jungkühen bei 2.079 Euro. Die Gruppe der fünf vorgereihten Tiere wechselte im Schnitt um 2.324 Euro den Besitzer. Das mit 2.380 Euro höchste Gebot bekam eine GS HERZBLUT-Tochter vom Zuchtbetrieb Baumann, Laab im Walde.
Kalbinnen
Von den 181 aufgetriebenen Kalbinnen wurden 179 Stück um 1.890 Euro verkauft.
Mischerbig hornloser GS INSTAGRAM-Sohn (MV Mahango Pp) mit starker Fitnessvererbung, gGZW 137, MW 115, FW 114, FIT 132; gezüchtet vom Betrieb Zuber, Altenmarkt an der Triest
GS HERZBLUT-Tochter HILMA (MV.: GS Panama) vom Zuchtbetrieb Baumann, Laab im Walde
Preisstatistik Fleckvieh
Preise netto in Euro, in Klammer die Anzahl der verkauften Tiere