Fleckvieh-Zuchtkälber
Mit 66 Stück war der Auftrieb diesmal sicher überschaubar – rekordverdächtig war aber der Durchschnittspreis von 831,79 €. Den Tageshöchstpreis von 1.000 € erreichte ein GS MARBLE-Kalb vom Betrieb Knedelstorfer Gregor aus dem Dunkelsteinerwald.
Fleckvieh-Zuchtstiere
Es wurden wieder 12 Stiere aufgetrieben, die mit 2.035 € im Schnitt den Besitzer wechselten. Am begehrtesten war ein heterozygot hornloser M3 Pp*-Sohn mit einem Gesamtzuchtwert von 119, gezüchtet vom Betrieb Ederer Notburga und Martin, Purgstall, der um 3.100 € versteigert wurde.
Fleckvieh-Jungkühe
Von 53 aufgetriebenen FV-Jungkühen wurden 51 Stück zu einem Durchschnittspreis von 2.276 € verkauft. Wie auch bei der Aprilversteigerung erzielte eine GS DEFACTO-Tochter in dieser Kategorie den Tageshöchstpreis. Gezüchtet wurde das Tier vom Betrieb Kerschbaumer Sandra und Christoph aus Waidhofen, es wechselte um 2.920 € den Betrieb.
Fleckvieh-Kalbinnen
Wie bereits bei der Aprilversteigerung wurden nur wenige Kalbinnen in der Kategorie „über 7 Monate trächtig“ aufgetrieben, dieses Mal waren es nur 7 Stück, die zu einem Durchschnittspreis von 2.121 € verkauft wurden. 410 „kleinträchtige“ Fleckviehkalbinnen erzielten wieder einen extrem hohen Durchschnittspreis von 2.907 €. Den Tageshöchstpreis von 4.000 € erreichte eine ERASMUS-Tochter mit einer Mutterleistung von 15.790 kg Milch vom Betrieb Heissenberger Erwin, Wiesmath.
Den Tageshöchstpreis erzielte die ERASMUS-Tochter HANA (MV: Wal) vom Betrieb Heissenberger Erwin, Wiesmath.
GS MYDARLING-Tochter ZITZE (MV: Remmel)
Preisstatistik Fleckvieh
Preise netto in Euro, in Klammer die Anzahl der verkauften Tiere; die Bio-Tiere sind in der Statistik inkludiert und zusätzlich unten in der Tabelle extra angeführt