Am 30. und 31. August fanden die ersten Zuchtviehversteigerungen in Imst und Rotholz statt. Die Qualität der aufgetriebenen Tiere war über alle Kategorien hinweg sowohl in Imst als auch in Rotholz sehr gut.
Neben viele Händlern aus Italien, Deutschland und Österreich konnte auch zahlreiche bäuerliche Käufer begrüßt werden, was zu einer sehr guten Preisbildung führte. Weiter starker Nachfrage erfreuen sich Kühe aller Rassen mit großer Leistungsbereitschaft.
Aber auch die angebotenen Kalbinnen, welche der Jahreszeit entsprechend schwer waren, erzielten dadurch einen fairen Preis. Besonders schwere Kalbinnen und Tiere mit schönem Horn waren für die anstehenden Märkte und Messen in Italien begehrt und erzielten so auch die Höchstpreise. Eine behörnte FV-Nutzkalbin erzielte den Tageshöchstpreis von 5.000 Euro.
Teuerste FV-Jungkuh der Verkaufsklasse I war eine MIAMI-Tochter vom Betrieb Huber Hannes aus Kramsach um Euro 3.040.
Preisstatistik Fleckvieh
Preise in Euro, netto (in Klammer die Anzahl der verkauften Tiere)