ZV St. Donat, 27.8.2024 – Marktbericht

Kleiner aber feiner Herbstauftakt in St. Donat

Das sehr kleine Angebot an weiblichen Zuchtrindern konnte das hohe Kaufinteresse am 27. August 2024 in St. Donat nicht abdecken. Leider wurden 34 Prozent der gemeldeten Rinder nicht aufgetrieben.

Das im Exterieur korrekte Angebot an Milchkühen mit einer garantierten Milchleistung von 26,2 kg wurde um durchschnittlich € 2.480,00 vermarket. Zum Tageshöchstpreis von € 2.840,00 wechselte eine sehr harmonische HAMLET-Tochter aus dem Betrieb Daniel Johannes, Griffen den Besitzer (Käufer: Bucovnik Markus, Eberndorf).

Ein flüssiger Absatz ergab sich bei den trächtigen Kalbinnen, Jungkalbinnen und Kälbern. Ein HOGWARTS-Tochter vom Betrieb Rainer-Karner Claudia Melanie, Liebenfels, war mit € 1.080,00 das teuerste Kalb und ging an Steiner-Mitterer Hannes, Feistritz/Drau. Die sehr harmonische EASY-Tochter aus dem Aufzuchtbetrieb Gugl Paul jun., Reichenfels, wurde zum Bestpreis von € 2.440,00 angekauft (Käufer: Miksche Josef, Viktring).

Von acht Herdebuchstieren wurden sechs, davon fünf lediglich zum Ausrufungspreis, zur Zucht verkauft.

HAMLET-Tochter aus dem Betrieb Daniel Johannes, Griffen, Verkaufspreis 2.840 Euro

Die HAMLET-Tochter aus dem Betrieb Daniel Johannes, Griffen, wechselte als teuerste Jungkuh um 2.840 Euro den Besitzer.

Teuerstes Zuchtkalb: HOGWARTS-Tochter vom Betrieb Rainer-Karner Claudia Melanie, Liebenfels, Verkaufspreis 1.080 Euro

Um 2.440 Euro wurde die EASY-Tochter aus dem Aufzuchtbetrieb Gugl Paul jun., Reichenfels, als teuerste Kalbin verkauft.

Preisstatistik Fleckvieh

Preise netto in Euro, in Klammer die  Anzahl der verkauften Tiere

ZV St. Donat 27.08.2024